Digitale Transformation gestalten

Mit dem azc-Newsletter erhältst Du spannende Einblicke in meine praktische Arbeit zur digitalen Transformation, zur Gestaltung und Entwicklung hybrider Teams sowie zur Organisationsentwicklung im digitalen Kontext. Mein Leitprinzip dabei: Haltung schlägt Tool!

Ich möchte im azc-Newsletter meine Erlebnisse mit Dir teilen und für Dich Erkenntnisse ableiten, die Du für Deine Praxis nutzen kannst. Und das erwartet Dich hier:

  • Erlebnisse, Geschichten und Erfahrungen aus meiner täglichen Praxis als Beraterin und Organisationsentwicklerin, die Dich darin unterstützen, die digitale Transformation auch in Deiner Organisation voran zu bringen.
  • Good Practices, die Du in Deinem Arbeitsumfeld ausprobieren und nach Deinen konkreten Anforderungen adaptieren kannst.
  • Tools und Methoden, mit denen Du die digitale Transformation in Deiner Organisation abwechslungsreich, kreativ und erfolgreich gestalten kannst.
  • Stolperfallen und Hindernisse bei der digitalen Transformation. Daraus möchte ich mit Dir nach dem Motto „Scheiter heiter“ lernen, damit Du die Stolperfallen sicher umschiffen kannst.

Ich freue mich auf Deine Anmeldung und einen spannenden Austausch mit Dir zur digitalen Transformation.

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Hier findest Du ausgewählte Ausgaben meines Newsletters – ein Blick hinter die Kulissen meiner Arbeit rund um digitale Transformation, Teamarbeit und Organisationsentwicklung.

Vertrauen ist doch in der Zusammenarbeit und Führung ganz selbstverständlich. Warum müssen wir uns in der Digitalen Zusammenarbeit und die Digitalen Transformation diesem Thema besonders intensiv widmen? Darum:

  • Wir sehen uns nicht mehr regelmäßig im Präsenzraum, sondern maximal über Kamera und Ton.
  • Der spontane Austausch fällt zum großen Teil weg. Das sind die berühmten Kaffeeküchen-Gespräche, die so vielen von uns fehlen.
  • Small-Talk findet in den vielen Videokonferenzen und auf unseren Kollaborationsplattformen kaum statt. Oder wir haben gefühlt, aufgrund der hohen Arbeitsverdichtung, keine Zeit mehr für Small-Talk. Und auch keinen Nerv.
  • Stichwort Arbeitsverdichtung: Digitale Transformation bedeutet aktuell eine permanente Veränderung. Ein Veränderungsprojekt reiht sich an das nächste. Ein wichtiger Grund für die Arbeitsverdichtung und die fehlende Kapazität für Beziehungsarbeit im Team und in der Organisation. Effizienz steht im Vordergrund.
  • Es gibt noch viele Führungskräfte und Organisationen, die dem HomeOffice und der mobilen Arbeit skeptisch gegenüberstehen. Den Glaubenssatz, im HomeOffice wird nicht diszipliniert gearbeitet, gibt es leider noch viel zu oft.
  • Fehlende Informationen ersetzen wir gern mit Interpretationen. Diese sind in den meisten Fällen eher negativ. Veränderungen können für viele Interpretationen sorgen.

Mehr dazu in dieser Newsletterausgabe.

Warum sind kognitive Verzerrungen im Kontext von Digitaler Transformation und Digitaler Zusammenarbeit so wichtig? Weil wir uns in Entscheidungssituationen nicht zwingend rational entscheiden, sondern oft emotional und nicht immer klug. Für die Gestaltung von Veränderungs- und Transformationsprozessen müssen wir mit diesen kognitiven Verzerrungen umgehen. Wir dürfen uns nicht wundern, wenn wir mit rationalen Argumenten, wunderbaren Botschaften und klugen Argumenten in unserer Veränderung argumentieren und trotzdem auf wenig Resonanz stoßen.

Vielleicht schlagen die kognitiven Verzerrungen zu. Die kognitiven Verzerrungen haben unter anderem evolutionsbiologische Ursachen. Die Vereinfachung der Welt, schnelle Reaktionen und Entscheidungen auf Basis von Mustern, der skeptische Blick auf veränderte Situationen haben unser Überleben gerettet. Denn hinter jedem Felsen könnte der Säbelzahntiger sitzen, der sich schon auf ein leckeres Essen freut. Unser Gehirn funktioniert immer noch so, als könnte eine Veränderung in den möglichen Tod führen. Unsere Realität hat sich jedoch massiv verändert. Den Säbelzahntiger gibt es nicht mehr. Wir brauchen neue Denk- und Handlungsmuster, um auf die sich immer schneller verändernde Welt reagieren zu können. Und da wird es doch richtig spannend, oder?

Mehr dazu in dieser Newsletterausgabe.

Die wichtigste Intervention bin ich!

Beim Nachdenken über dieses Thema erinnerte ich mich an ein Lied von Gerhard Schöne, der musikalisch meine Jugend begleitet hat. Das Lied heißt „Alles muss klein beginnen“ und der Refrain lautet: Alles muss klein beginnen Lass etwas Zeit verrinnen Es muss nur Kraft gewinnen Und endlich ist es groß Dieses Lied hat mich in meiner Jugend (in der DDR) sehr tief bewegt. Der Wunsch, es muss doch mal etwas passieren, so geht es nicht weiter, war bei ganz vielen ganz groß. Auf der anderen Seite gab es aber auch immer den Blick auf die anderen und was die eigentlich tun müssten.

Meine DDR-Vergangenheit und die digitale Transformation zu vergleichen, ist schon etwas gewagt. Aber die Haltung, dass ich einen Handlungsspielraum habe, auch wenn er noch so klein ist, und dieser Handlungsspielraum ein Beitrag zur Veränderung ist, diese Haltung hat sich bei mir unter anderem auch mit diesem Lied tief verankert. Diese Haltung, dass jeder (für sich selbst) die erste und wichtigste Intervention ist, die müssen wir in die Digitale Transformation und in die digitale (Zusammen-)Arbeit tragen.

Mehr in dieser Newsletterausgabe.

Stellst Du Dir auch des Öfteren diese und ähnliche Fragen:

  • Wo hab ich das nochmal gelesen? In einer E-Mail, einer Chat-Nachricht oder in einem Kommentar?
  • Wo finde ich das Protokoll zu unserer letzten Sitzung? Auf dem Laufwerk, im SharePoint oder in der E-Mail?
  • Kann ich die Kollegin einfach anrufen, wenn sie im HomeOffice ist? Wann passt es für sie überhaupt?
  • Warum bekomme ich keine Rückmeldung von meiner Mitarbeiterin/ Kollegin? Sie ist doch auf aktiv geschaltet.
  • Wir sehen uns kaum noch gemeinsam im Büro. Sind wir überhaupt noch ein Team?
  • Warum ruft mich der Kollege jetzt an? Ich habe mich doch auf rot gesetzt, weil ich in einem Seminar bin.
  • Muss ich jetzt gleich auf die Mail reagieren, damit mein Kollege merkt, dass ich auch wirklich arbeite?

Dann lies mehr dazu in dieser Newsletterausgabe.

In der digitalen Transformation sprechen wir oft über Tools, Prozesse, Plattformen und Technologien. Doch viel zu selten über das, was unser Verhalten im Kern bestimmt: unsere Haltung.

Wie wir mit Veränderungen umgehen, wie wir Technologie betrachten, wie wir zusammenarbeiten – all das wird von unserer Haltung bestimmt. Und genau deshalb lohnt es sich, genauer auf das Modell der sechs Haltungsstufen von Martin Permantier zu schauen.

In diesem Newsletter zeige ich Dir, wie Du diese sechs Haltungsstufen ganz praktisch für Deinen Transformationsprozess nutzen kannst:

  • für die Gestaltung digitaler Transformation
  • und für eine digitale Zusammenarbeit, die Menschen stärkt.

Dann lies mehr dazu in dieser Newsletterausgabe.

Und zur Hörversion geht es hier.